"Morgen und morgen und dann wieder morgen
     Kriecht so mit kleinem Schritte von Tag zu Tag
     Zur letzten Silb' auf unserem Lebensblatt:
    Und alle unsere Gestern führten Narren
     Den Pfad des staubigen Todes, -
    Aus kleines Licht! -
    Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild;
    Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
     Sein Stündlein auf der Bühn'
     U
nd dann nicht mehr vernommen wird."

Shakespeare (Macbeth)   



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Wenn wir einen Begriff von unserer ganzen Existenz hätten, dann könnten wir eine Art Verständnis für sie gewinnen."


"Das nichts je bewiesen wurde -
Weil es nichts zu beweisen gibt.

Nichts wurde je eindeutig belegt.
Weil es nichts Eindeutiges zu belegen gibt.

Es ist wie die Suche nach einer Nadel,
die niemand in einem nicht vorhandenen Heuhaufen verloren hat.

Es ist sinnlos, etwas zu beweisen,
wenn alle Dinge ineinander übergehen,
so dass nichts ist, außer dem alles Umschließenden, das Etwas sein kann.

Aber ästhetisch gesprochen,
wenn nicht gar wissenschaftlich, mag es wertvoll sein, einen Ausdruck zu finden."

Charles Fort         

          

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Leise Gedanken,
dem Unbewussten abgelauscht.
Das Treiben zu erklärten Zielen.
Bilder voller Wirklichkeitsfindungen...

Bilder.
Imagination.
Ideen.
Puzzleteile.
Einblicke.
Spiegelbilder.

Wofür geschaffen?
Warum wahrgenommen?
Wohin angekommen?
Ein Wechselspiel aus Licht und Schatten.
Aus Lüge und Betrug.
Aus Wahrheit und Gerechtigkeit.
Aus Vorstellung und weiterer Vorstellung.

Ziele sind Wirklichkeiten, die wir zulassen!
Doch der Ursprung ist in uns.

Und das Leben am Ende, ist nur Deines und meines.

 

Und so beginnt es ...